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Die 7 häufigsten Fehler in der Markenberatung – und wie Sie sie vermeiden

  • Autorenbild: Harald Sturm
    Harald Sturm
  • 2. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Markenberatung kann ein Unternehmen grundlegend verändern – oder wirkungslos verpuffen. Der Unterschied liegt selten in der Methode. Entscheidend ist die Haltung. Wer Markenarbeit nur als Pflichtübung sieht, läuft Gefahr, sich und seine Marke unsichtbar zu machen.


Basierend auf über 30 Jahren Erfahrung in Marke:ting und Kommunikation zeige ich Ihnen die häufigsten Fehler – und wie Sie diese gezielt vermeiden:


1. Man startet mit dem Design, nicht mit dem Denken.

Viele Unternehmen beginnen mit Logo, Farben und Website. Doch Marke entsteht nicht im Grafikprogramm, sondern im Kopf. Wer zuerst innere Klarheit schafft, erzeugt nach außen echte Wirkung.


2. Man will allen gefallen.

„Unsere Zielgruppe ist jeder“ ist kein mutiges Statement – sondern ein Problem. Marken brauchen Schärfe. Nur wer anecken darf, wird auch erkannt und erinnert.


3. Man ignoriert die Innenperspektive.

Markenarbeit nur für den Markt zu betreiben, greift zu kurz. Ihre Mitarbeitenden sind die ersten Markenbotschafter. Wer sie nicht einbindet, baut Fassade statt Fundament.


4. Man bleibt bei Buzzwords stehen.

Purpose, Vision, Mission – das klingt gut. Aber entscheidend ist: Wird es gelebt? Markenberatung darf nicht bei der PowerPoint-Präsentation enden. Sie muss den Arbeitsalltag prägen.


5. Man verwechselt Konsistenz mit Langeweile.

Eine starke Marke wiederholt sich nicht langweilig – sie variiert klug. Überraschung und Wiedererkennung sind kein Widerspruch, sondern ein Dream-Team.


6. Man bleibt bei Impulsen – ohne Umsetzung.

Workshops inspirieren. Doch ohne Follow-up verpufft das Potenzial. Marken brauchen Verankerung: Routinen, Rituale, Champions im Unternehmen. Und viel Mut zur Konsequenz.


7. Man sucht die schnelle Antwort – statt der richtigen Frage.

Markenarbeit ist kein Sprint. Wer sie auf schnelle Lösungen reduziert, verpasst die Chance eine echte Marke zu werden. Gute Beratung fragt, bohrt, denkt weiter – und bringt Substanz ans Licht.



Was Kund:innen sagen:

„Höchst professionell!! Die denken wirklich mit, verstehen Menschen und den Markt und wie diese "ticken". Sie kommen rasch auf den Punkt, sind klar und offen in ihrer Sprache, mit ihrem Rat und daher sehr zu empfehlende Sparringspartner und Berater.“Reinhold M. Karner FRSA

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Marke mehr verdient als Kosmetik, dann sprechen Sie mit jemandem, der lieber denkt als dekoriert.


Ich bin Harald Sturm, Gründer von brandDOC – Markenberater mit Erfahrung, Klartext und einem feinen Gespür für das Wesentliche.


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