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Mut statt Mittelmaß: Externe Sparringspartner als Schlüsselfaktor für starke Marken

  • Autorenbild: Harald Sturm
    Harald Sturm
  • 1. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

Ein Plädoyer für Klarheit, Wirkung und Mut


Unternehmer führen heute ihre Firmen in einem Spannungsfeld, das so unübersichtlich ist wie selten zuvor. Märkte fragmentieren, Kunden verändern sich, und digitale Kanäle verlangen nach immer neuen Inhalten. Inmitten dieser Dynamik droht das Wesentliche unterzugehen: die Marke als zentraler Anker, als Identität und Versprechen. Wer hier ohne Sparringspartner unterwegs ist, riskiert, in kurzfristigen Maßnahmen zu ertrinken – und die langfristige Wirksamkeit zu verlieren.


Kurzfristige Aktivierung reicht nicht


Die britischen Marketingforscher Les Binet und Peter Field haben es nachdrücklich belegt: Unternehmen, die nur auf kurzfristige Verkaufsaktivierung setzen, gewinnen vielleicht rasch ein paar Prozentpunkte Umsatz – verlieren aber mittelfristig an Markenstärke und Preisprämie. Ohne Marke verkommt das Geschäft zur reinen Rabattschlacht


Gerade hier braucht es einen neutralen Sparringspartner, der den Blick schärft. Einer, der nicht im operativen Strudel verhaftet ist, sondern das große Ganze im Blick hat: die Balance aus kurzfristigem Erfolg und langfristiger Markenbildung.



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Sparringspartner Harald Sturm


Marke, Marketing, Kommunikation – das unsichtbare Betriebssystem


Ein Sparringspartner wie brandDOC, Harald Sturm ist kein Designer von Logos oder oberflächlichen Kampagnen. Er ist die externe Instanz, die Unternehmen hilft, ihre Marke als Betriebssystem zu verstehen. Marke, Marketing, Kommunikation, Sales und Employer Branding – sie greifen ineinander wie Zahnräder. Läuft eines unrund, verlieren die anderen an Kraft.


Doch im Alltag passiert genau das:


  • Marketing wird oft auf Budgets und Kanäle reduziert.

  • Kommunikation verkommt zum „Gefällt mir oder nicht“-Geschmacksthema.

  • Sales jagt Quartalszahlen ohne Rückendeckung durch klare Markenbotschaften.

  • Employer Branding bleibt eine isolierte HR-Kampagne statt gelebter Kultur.


Ein Sparringpartner deckt diese Brüche auf. Er sorgt dafür, dass alles, was das Unternehmen nach außen und innen sagt, aus einem Guss kommt – konsistent, glaubwürdig und wirksam.


Der Blick von außen macht den Unterschied


„In der eigenen Suppe schwimmt man blind“, sagte einmal ein Vorstand in einem Interview. Ein Sparringpartner stellt die Fragen, die im Unternehmen keiner mehr zu stellen wagt. Er zwingt zur Klarheit.


Gerade bei Unternehmern und Führungskräften, die täglich Entscheidungen unter Druck treffen, ist dieser Dialog Gold wert. Er bietet Raum für Reflexion – und liefert zugleich handfeste Strategien.


Mut statt Mittelmaß


Ein externer Sparringspartner wie brandDOC ist kein Schönredner. Er ist Rebell und Kompass zugleich. Er ermutigt, Entscheidungen nicht aus Gewohnheit, sondern aus Überzeugung zu treffen. Denn nur mutige Marken schaffen Orientierung – für Kunden, Mitarbeiter und Märkte.


Fazit: Sparring ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit


Wer heute nur auf sein Bauchgefühl oder interne Meinungen hört, spielt auf Risiko. Studien zeigen, dass Marken, die in langfristige Markenführung investieren, bis zu 60 % wirksamer wachsen als jene, die sich im Kurzfristdenken verlieren. Ein Sparringspartner ist damit nicht „nice to have“, sondern ein elementarer Bestandteil unternehmerischer Führung.


brandDOC liefert Unternehmern und Führungskräften genau das: Evidenzbasiertes Sparring – klar, direkt, unabhängig. Damit Marken stark bleiben oder werden. Kommunikation wirkt. Und Unternehmen die Zukunft gewinnen.

 
 
 

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