Die wichtigsten Mediengattungen im Überblick: Stärken, Schwächen und Einsatzgebiete
- Harald Sturm
- 11. Aug.
- 8 Min. Lesezeit
Mediengattungen verstehen – der klare Kompass für Markenaufbau und Aktivierung
Einleitung
Wer seine Marke langfristig wachsen lassen will, muss wissen, wo und wie er sie sichtbar macht.Medien sind dabei nicht nur „Kanäle“ – sie sind Räume, in denen sich Menschen begegnen, Geschichten erzählt und Kaufimpulse gesetzt werden. Jede Mediengattung wirkt anders, hat ihre eigenen Stärken – und ihre blinden Flecken.
Die Forschung von Les Binet & Peter Field (IPA Databank, 1998–2016) zeigt es eindeutig:
Brand Building wirkt langfristig – und ist entscheidend für nachhaltiges Wachstum.
Sales Activation wirkt kurzfristig – und sorgt für schnelle Abverkäufe.
Der optimale Mix liegt (je nach Branche) oft bei etwa 60 % Branding / 40 % Activation.
Doch dieser Mix hängt stark von der Wahl der Mediengattungen ab.Hier ist der Überblick – klar, fundiert, praxisnah.
1. Fernsehen (TV)
Beschreibung: Audiovisuelles Massenmedium, One-to-Many-Kommunikation. Seit den 1950ern prägt TV den öffentlichen Diskurs – und schafft gemeinsame Erlebnisse.
Fernsehen gilt seit Jahrzehnten als das Leitmedium für Markenkommunikation. Trotz Streaming-Boom und fragmentierter Zuschauerschaften bleibt TV für viele Kampagnen unverzichtbar – vor allem, wenn es um breite Reichweite und emotionale Inszenierung geht. Die Kombination aus Bewegtbild, Ton und Storytelling ermöglicht es, komplexe Markenbotschaften in kurzer Zeit zu transportieren.
Studien von Binet & Field zeigen, dass TV-Kampagnen im Durchschnitt die höchsten Marktanteilszuwächse erzielen, wenn sie über einen längeren Zeitraum und mit ausreichender Reichweite ausgespielt werden. Besonders effektiv sind Kampagnen, die emotionale Geschichten mit klarer Markenidentität verbinden.
Praxisbeispiel:
Coca-Cola nutzt TV seit Jahrzehnten konsequent, um Markenwerte wie Freude, Gemeinschaft und Erfrischung zu verankern. Auch in digitalen Zeiten flankiert das Unternehmen TV-Spots mit Social-Media-Aktivitäten, um Synergien zu erzeugen.
Vorteile:
Sehr hohe Reichweite in kurzer Zeit
Starke emotionale Wirkung durch Bild & Ton
Ideal für Storytelling und Image-Aufbau
Gemeinsame Seherlebnisse (Live-Events) verstärken Aufmerksamkeit
Nachweislich wirksamster Kanal für Marktanteilswachstum (Binet & Field, 2017)
Nachteile:
Hohe Produktions- und Schaltkosten
Weniger präzises Targeting als digitale Kanäle
Zuschauerfragmentierung durch Streaming-Dienste
Zapping oder parallele Smartphone-Nutzung
Branding: ★★★★★ – Sehr stark
Activation: ★★★☆☆ – Gut, aber weniger zielgenau
Tipp:
Für maximale Wirkung sollte TV im Media-Mix als langfristiger Anker eingesetzt werden, ergänzt durch digitale Kanäle zur Aktivierung.
2. Radio
Beschreibung:
Audio-Massenmedium, oft als Begleitmedium gehört. Radiowerbung erreicht Menschen in Alltagssituationen – unterwegs, bei der Arbeit, zu Hause.
Radio ist ein unterschätztes Medium, wenn es um Markenaufbau geht. Es erreicht Menschen oft in Momenten geringer visueller Ablenkung – etwa beim Autofahren. Dadurch entsteht eine hohe mentale Aufnahmebereitschaft.
Laut einer Radiocentre-Studie steigert Radiowerbung die mentale Verfügbarkeit einer Marke im Schnitt um 13 %, was sich direkt auf Kaufentscheidungen auswirken kann. Durch seine niedrigen Produktionskosten und schnellen Schaltmöglichkeiten ist Radio ideal für regionale Kampagnen oder kurzfristige Aktionswerbung.
Praxisbeispiel:
Lokale Autohändler kombinieren oft Radiowerbung mit regionalem Out-of-Home, um innerhalb weniger Tage Verkaufsaktionen zu bewerben – ein Ansatz, der kurzfristig starke Frequenz in den Showrooms erzeugt.
Vorteile:
Hohe regionale Reichweite
Günstige Kontaktpreise
Häufige Wiederholung möglich
„Theater im Kopf“ – Hörer stellen sich Bilder vor
Schnelle Reichweitenaufbau
Nachteile:
Keine visuelle Komponente
Eingeschränkte Detailtiefe
Aufmerksamkeit kann schwanken (Nebenbei-Nutzung)
Branding: ★★★★☆ – Solide Präsenz, guter Reminder-Effekt
Activation: ★★★★☆ – Sehr geeignet für schnelle Reaktionen
Tipp:
Nutze Radio für wiederholte Markenbotschaften und prägnante Claims, die leicht im Gedächtnis bleiben.

3. Print (Zeitungen/Zeitschriften)
Beschreibung: Gedruckte Medien, One-to-Many.Hohe Glaubwürdigkeit, intensiver Lesekontakt.
Printmedien bieten Tiefe, die digitale Kanäle oft nicht leisten können. Sie sind besonders stark, wenn es darum geht, Vertrauen aufzubauen – eine Eigenschaft, die im digitalen Umfeld zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Laut einer GfK-Studie gelten Anzeigen in Zeitungen und Magazinen als glaubwürdiger als Online-Werbung. Print eignet sich hervorragend für erklärungsbedürftige Produkte oder Dienstleistungen, da Anzeigen umfangreiche Informationen und hochwertige Bilder kombinieren können.
Praxisbeispiel:
Luxusmarken wie Rolex oder Hermès setzen bewusst auf hochwertige Printumfelder, um Exklusivität und Handwerkskunst zu unterstreichen.
Vorteile:
Hohe Vertrauenswürdigkeit (v.a. Qualitätsmedien)
Längere Verweildauer
Zielgruppenaffin durch Spezialtitel
Ausführliche Informationen möglich
Nachteile:
Sinkende Auflagen
Weniger junge Zielgruppen erreichbar
Keine sofortige Messbarkeit
Branding: ★★★★☆ – Stark im Vertrauensaufbau
Activation: ★★☆☆☆ – Begrenzt, eher mittel- bis langfristig
Tipp:
Platziere Printanzeigen in Medien, die das gewünschte Markenimage widerspiegeln, und kombiniere sie mit digitalen Maßnahmen zur Aktivierung.
4. Außenwerbung (OOH)
Beschreibung: Plakate, City-Lights, Megaboards. Dauerpräsenz im öffentlichen Raum.
Außenwerbung ist der stille Gigant der Medienlandschaft. Sie ist rund um die Uhr sichtbar und prägt durch Wiederholung die Markenwahrnehmung.
Eine Studie von Nielsen belegt, dass OOH-Kampagnen die Reichweite digitaler Kampagnen um bis zu 300 % erhöhen können, wenn sie kombiniert werden. Besonders wirksam ist OOH in urbanen Räumen mit hoher Fußgänger- oder Verkehrsdichte.
Praxisbeispiel:
Apple’s „Shot on iPhone“-Kampagnen nutzen weltweit überdimensionale Plakatflächen, um Produktqualität und Kreativität der Nutzer zu präsentieren – ein Paradebeispiel für Branding mit hoher Sichtbarkeit.
Vorteile:
Hohe Sichtbarkeit und Frequenz
Große Flächen, kreative Inszenierung möglich
Verstärkt andere Medien (Cross-Media-Effekt)
Ideal für kurze, einprägsame Botschaften
Nachteile:
Begrenzte Informationsmenge
Wirkung abhängig von Standortqualität
Keine direkte Interaktion
Branding: ★★★★★ – Prägt das Stadtbild, baut Markenpräsenz auf
Activation: ★★★★☆ – Gut, v.a. in Kombination mit Mobile
Tipp:
Setze OOH für prägnante Botschaften ein, die in Sekunden verstanden werden – und kombiniere es mit QR-Codes oder Geotargeting, um den Aktivierungseffekt zu erhöhen.
5. Kino
Beschreibung: Werbung vor Filmen – captive audience ohne Ablenkung.
Kinowerbung bietet eine seltene Qualität: ungeteilte Aufmerksamkeit. Zuschauer sind in einem immersiven Umfeld, das Werbung mit den Emotionen des Films verknüpft.
Eine Millward Brown-Studie ergab, dass Kinospots doppelt so einprägsam sind wie TV-Spots, da sie in einem Umfeld ohne Ablenkung und mit maximaler Bild- und Tonqualität wahrgenommen werden.
Praxisbeispiel:
Automobilmarken wie Audi oder BMW nutzen Kino, um neue Modelle mit filmisch inszenierten Spots einzuführen, die eher wie Kurzfilme wirken.
Vorteile:
Maximale Aufmerksamkeit
Sehr hohe emotionale Wirkung
Erreicht freizeitorientierte Zielgruppen
Kinoatmosphäre verstärkt Botschaften
Nachteile:
Begrenzte Reichweite
Keine schnelle Wiederholung möglich
Eher ergänzendes Medium
Branding: ★★★★★ – Exzellente emotionale Bindung
Activation: ★★☆☆☆ – Begrenzt für schnelle Verkäufe
Tipp:
Platziere Kino als Premium-Erlebnis im Media-Mix, besonders für Zielgruppen mit hohem Freizeit- und Lifestyle-Fokus.
6. Online Display
Beschreibung: Banner, Video-Ads, Rich Media auf Websites.
Online Display-Werbung ist flexibel und präzise aussteuerbar. Sie eignet sich gut zur schnellen Reichweitensteigerung und für Retargeting-Strategien.
Allerdings zeigen Studien von Ebiquity, dass reine Bannerkampagnen oft geringe Erinnerungswerte haben, wenn sie nicht kreativ herausstechen.
Praxisbeispiel:
E-Commerce-Anbieter setzen gezielt auf dynamische Banner, die Produkte zeigen, die Nutzer zuvor angesehen haben – ein Ansatz, der hohe Conversion-Raten erzeugt.
Vorteile:
Zielgruppengenaues Targeting
Messbare Ergebnisse (Klicks, Conversions)
Flexible Formate, schnelle Anpassung
Nachteile:
Banner-Blindness
Ad-Blocker reduzieren Reichweite
Geringe emotionale Wirkung im Vergleich zu Bewegtbild-TV
Branding: ★★☆☆☆ – ErgänzendA
ctivation: ★★★★★ – Sehr stark bei gezielten Kampagnen
Tipp:
Nutze Online Display in Verbindung mit reichweitenstarken Branding-Maßnahmen, um Markenwahrnehmung und Conversion zu verbinden.
7. Suchmaschinenwerbung (SEA)
Beschreibung: Textanzeigen bei Suchmaschinen im Moment der Suchanfrage.
SEA ist das Zugpferd für unmittelbare Reaktionen. Nutzer suchen aktiv – und Anzeigen erscheinen im Moment höchster Kaufbereitschaft.
Eine Analyse von Google & Ipsos zeigt, dass 89 % der Suchanzeigen-Klicks zusätzlichen Traffic generieren, den organische Treffer nicht ersetzen würden.
Praxisbeispiel:
Reiseveranstalter nutzen SEA gezielt für saisonale Angebote, um sofort Buchungen zu generieren.
Vorteile:
Ansprache bei hoher Kaufabsicht
Exakte Messbarkeit
Kosten nur bei Klick (CPC)
Nachteile:
Kaum Branding-Effekt
Hoher Wettbewerb um Keywords
Kosten können stark schwanken
Branding: ★★☆☆☆ – Minimal, eher präsent halten
Activation: ★★★★★ – Top für schnelle Verkäufe
Tipp:
Kombiniere SEA mit langfristigen SEO-Maßnahmen, um Abhängigkeit von hohen Klickkosten zu reduzieren.
8. Social Media
Beschreibung: Plattformen mit organischen Inhalten und bezahlter Werbung.
Social Media verbindet Reichweite mit Interaktion. Der Dialogcharakter ermöglicht Community-Building und schnelle Reaktionen auf Trends.
Jedoch schwankt die organische Reichweite stark – Plattformen wie Facebook drosseln sie zugunsten bezahlter Platzierungen.
Praxisbeispiel:
Nike nutzt Instagram nicht nur für Produktvorstellungen, sondern auch, um Geschichten von Athleten zu erzählen – eine Mischung aus Branding und Community-Bindung.
Vorteile:
Präzises Targeting
Hohe Interaktivität
Potenzial für virale Effekte
Nachteile:
Organische Reichweite begrenzt
Hohe Abhängigkeit von Plattform-Algorithmen
Content muss laufend aktuell sein
Branding: ★★★☆☆ – Gut in Community-Building
Activation: ★★★★☆ – Schnelle Reaktionen möglich
Tipp:
Plane Social Media als dauerhaft betreuten Kanal, nicht als sporadische Kampagnenfläche.
9. Influencer Marketing
Beschreibung: Empfehlungen durch Meinungsführer in Social Media.
Influencer können Marken in Nischen authentisch platzieren. Vertrauen und Nähe zur Community sind der Schlüssel.
Laut einer Edelman-Studie vertrauen 63 % der Konsumenten Empfehlungen von Influencern stärker als klassischer Werbung.
Praxisbeispiel:
Beauty-Marken wie L’Oréal arbeiten mit Micro-Influencern, um in spezifischen Communities Produkte glaubwürdig vorzustellen.
Vorteile:
Hohe Glaubwürdigkeit
Zugang zu Nischen-Communities
Native Integration in Content
Nachteile:
Authentizität abhängig von Influencer-Auswahl
Reichweite oft fragmentiert
Messung von ROI teils schwierig
Branding: ★★★★☆ – Stark bei Glaubwürdigkeit
Activation: ★★★★☆ – Direkte Kaufimpulse möglich
Tipp:
Achte auf Werte- und Zielgruppenfit, um Authentizität zu sichern.

10. E-Mail Marketing
Beschreibung: Direktkommunikation mit Kunden per Newsletter.
E-Mail ist ein direkter, kontrollierter Kanal. Besonders stark wirkt er in der Kundenbindung.
Laut DMA-Studie liegt der durchschnittliche ROI von E-Mail-Marketing bei 42:1.
Praxisbeispiel:
Modehändler verschicken personalisierte Empfehlungen basierend auf vergangenen Käufen – was Öffnungs- und Klickraten deutlich steigert.
Vorteile:
Sehr kosteneffizient
Hohe Personalisierung
Messbar und steuerbar
Nachteile:
Spam-Filter und Überlastung der Inbox
Braucht gepflegte Adressdaten
Geringe Wirkung bei kalten Kontakten
Branding: ★★★☆☆ – Bestandskundenpflege
Activation: ★★★★★ – Schneller Umsatztreiber
Tipp:
Segmentiere Empfängerlisten, um Relevanz zu maximieren.
11. Mobile Werbung
Beschreibung: Werbung auf Smartphones (Banner, In-App, Location-based).
Mobile ist inzwischen der dominierende digitale Werbekanal. Die ständige Verfügbarkeit des Smartphones ermöglicht hochrelevante Botschaften.
Praxisbeispiel:
Fast-Food-Ketten spielen standortbasierte Gutscheine aus, sobald sich Nutzer in der Nähe einer Filiale befinden.
Vorteile:
Ständige Erreichbarkeit
Standortbasiertes Targeting
Hohe Nutzungsfrequenz
Nachteile:
Kleiner Bildschirm
Hohe Konkurrenz um Aufmerksamkeit
Nutzerempfindlichkeit gegenüber Störungen
Branding: ★★★☆☆ – Präsenz im Alltag
Activation: ★★★★★ – Sehr stark im Moment der Kaufentscheidung
Tipp:
Kombiniere Mobile Ads mit Location-Based Services für maximalen Aktivierungseffekt.
12. Podcast-Werbung
Beschreibung: Werbung in Audio-Shows, oft vom Host eingesprochen.
Podcasts sind ein intimes Medium. Die Stimme des Hosts wirkt wie eine persönliche Empfehlung.
Praxisbeispiel:
FinTech-Unternehmen nutzen Finanz-Podcasts, um erklärungsbedürftige Produkte im passenden Kontext zu platzieren.
Vorteile:
Hohe Aufmerksamkeit
Glaubwürdigkeit durch Host
Zielgruppenaffin
Nachteile:
Begrenzte Reichweite
Produktion erfordert redaktionelle Integration
Wirkung stark abhängig vom Host
Branding: ★★★★☆ – Starke Bindung in Nischen
Activation: ★★★★☆ – Hohe Response-Raten
Tipp:
Setze auf langfristige Sponsorings, um Vertrauen und Wiedererkennung aufzubauen.
13. Digital Out-of-Home (DOOH)
Beschreibung: Digitale Außenflächen mit Bewegtbild und Echtzeit-Content.
DOOH kombiniert klassische Außenwerbung mit Flexibilität digitaler Aussteuerung.
Praxisbeispiel:Modehändler wechseln Motive je nach Wetter – Regenjacken bei Regen, Sommermode bei Sonne.
Vorteile:
Hohe Aufmerksamkeit durch Bewegung
Flexible Aussteuerung (Tageszeit, Wetter)
Moderne Markenwahrnehmung
Nachteile:
Technische Abhängigkeiten
Hohe Investitionskosten an Premium-Standorten
Gesetzliche Restriktionen in manchen Städten
Branding: ★★★★★ – Innovativ und präsent
Activation: ★★★★★ – Direkter Handlungsimpuls
Tipp:
Nutze DOOH für situative Botschaften, die Aufmerksamkeit durch Relevanz gewinnen.
14. Direkt-Mail
Beschreibung: Physische Werbesendungen per Post.
Direkt-Mail sticht aus der digitalen Masse heraus – haptische Werbemittel werden bewusster wahrgenommen.
Praxisbeispiel:
Weinhändler verschicken personalisierte Angebote mit kleinen Produktproben, um Kauflust zu steigern.
Vorteile:
Hohe Aufmerksamkeit (haptisch)
Multisensorische Ansprache
Hohe Glaubwürdigkeit
Nachteile:
Druck- und Versandkosten
Zeitaufwand in Produktion und Versand
Weniger flexibel als digital
Branding: ★★★★☆ – Persönliche Bindung
Activation: ★★★★★ – Messbar starke Kaufimpulse
Tipp:I
nvestiere in hochwertige Gestaltung und Materialien, um den Premiumcharakter zu unterstreichen.
Orientierungshilfe: Wann welches Medium?
Für langfristigen Markenaufbau: TV, Kino, Außenwerbung, DOOH, Print, Radio
Für schnelle Verkaufsimpulse: SEA, Social Ads, Mobile, E-Mail, Influencer, DOOH
Fazit & Einladung zum Gespräch
Die Wahl der richtigen Mediengattungen ist kein Bauchgefühl, sondern das Ergebnis klarer Analyse, strategischer Prioritäten und fundierter Studien. Jede Gattung hat ihre eigene Dynamik – und nur im Zusammenspiel entsteht ein wirksamer Medienmix, der Marken nachhaltig stärkt und gleichzeitig Verkäufe anregt.
Wenn Sie Ihre Marke klar positionieren und gleichzeitig die richtigen Kanäle mit der passenden Gewichtung bespielen wollen, unterstütze ich Sie gerne. Gemeinsam entwickeln wir ein Mediakonzept, das Wirkung nicht dem Zufall überlässt – sondern messbar macht.
Lassen Sie uns sprechen – und den für Sie optimalen Weg durch die Medienlandschaft finden.
📧 E-Mail: mail@sturmerprobt.com
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